lebe seit 1996 in Paraguay,Die Krise ist in Paraguay nicht zu spüren.Überall wird gebaut und investiert.Das schafft vertrauen und Arbeitsplätze. Auswandern nach Paraguay,ist eine Alternative.
Samstag, 23. Juni 2012
ParaguayBote - das deutschsprachige Infoportal Nr.1 aus Paraguay - ParaguayBote
Lebe seit 1996 in Paragauy.. Erst in San Lorenzo. Und jetzt in Lambare. Verheiratet.
Mit Norma Garcia de Froehlich.
Senat setzt Lugo als Präsident ab
Lebe seit 1996 in Paragauy.. Erst in San Lorenzo. Und jetzt in Lambare. Verheiratet.
Mit Norma Garcia de Froehlich.
PARAGUAY HAT EINEN NEUEN PRAESIDENTEN
Am 21 und 22 Juni erlebten die Paraguayer einen Staatsstreich, so nennen es die Mitglieder der UNASUR,
die Vorfaelle in Paraguay .. Und wollen den neuen Praesidenten nicht anerkennen. Weil Franco- Gomez
nicht vom Volk gewaehlt wurde. Sondern abgesetzt wurde, mit Fadenscheinigen Anschuldigungen.
Paraguay wird auch weiterhin von Deutschland unterstuetzt. Aber was mir doch Sorgen bereitet, ist die
Mercosur/ Unasur, da ist auch Paraguay Mitglied.
Mexiko war mit der Verurteilung nicht einverstanden, weil man Lugo zuwenig Zeit fuer seine Verteidigung
gegeben hat. Brasilien hat zu diesen Dingen noch nichts verlauten lassen.
Aber die anderen Staatschefs , erkennen den Neuen, bzw wollen ihn nicht anerkennen. Sie sagten klipp und
klar, wir kennen die Regierung von Franco nicht .
Was ist wenn die UNASUR, Paraguay auffordert, die Staatengemeinschaft zu verlassen ?
Ich will und moechte hier kein Horror Bilder an die Wandmalen. Wenn das passiert geht in Paraguay das
Licht aus.
Was mich am meisten aergert, sind die Zyniker und Korrupten Politiker der Colorado und Liberalen .
Weiter sind auch die Kommentare meiner Landleute erquickend. Und unausgegoren .
Lugo war und ist nicht perfekt. Auch wenn das meine Landleute anders sehen als ich. Und meinen er hat
viel versprochen und nichts gehalten.
Korrekt ist, er hat einiges versprochen und viel gehalten. In der Schule bekommen die Kinder eine
warme Mahlzeit. Die Schulanfaenger erhalten ein Starter Kit . In vielen Schulen hat man jetzt PC.
Brasilien bezahlt jetzt mehr Geld aus dem Wasserkraftwerk . Medizinische Versorgung fuer alle .
Die Armen der Aermsten erhalten jetzt eine kleine Rente.
Und was haben die Colorados in 61 Jahren geschafft ? Sie haben Paraguay ausgebeutet .
Die Landreform, da Hapert es noch, aber das lag und liegt nicht an Lugo, sondern an die Korrupten
Politiker und von Staatsanwaelten und Richter. Die besetzt sind von den Colorados .
Lugo hatte keine eigene Partei. Und die 2008 mit in die Regierung gebildet hatten fallen nach 4 Jahren, Lugo in den Ruecken.
61 Jahre wurde die Regierung von den Colorados gestellt. Betrug, Veruntreuung und Korruption war an der
Tagesordnung. Wurde ein Praesident der Colorados seines Amtes enthoben ? Nein .
Die haben alle gute Posten und stecken sich weiter Geld in die Tasche, die dem Staat und den Menschen
hier gehoeren.
Die Amtsenthebung ist eine Farce. Und die Politiker haben es zu Verantworten, wenn in Paraguay von seinen Nachbarn isoliert wird. Und eines Tages das Licht ausgeht.
die Vorfaelle in Paraguay .. Und wollen den neuen Praesidenten nicht anerkennen. Weil Franco- Gomez
nicht vom Volk gewaehlt wurde. Sondern abgesetzt wurde, mit Fadenscheinigen Anschuldigungen.
Paraguay wird auch weiterhin von Deutschland unterstuetzt. Aber was mir doch Sorgen bereitet, ist die
Mercosur/ Unasur, da ist auch Paraguay Mitglied.
Mexiko war mit der Verurteilung nicht einverstanden, weil man Lugo zuwenig Zeit fuer seine Verteidigung
gegeben hat. Brasilien hat zu diesen Dingen noch nichts verlauten lassen.
Aber die anderen Staatschefs , erkennen den Neuen, bzw wollen ihn nicht anerkennen. Sie sagten klipp und
klar, wir kennen die Regierung von Franco nicht .
Was ist wenn die UNASUR, Paraguay auffordert, die Staatengemeinschaft zu verlassen ?
Ich will und moechte hier kein Horror Bilder an die Wandmalen. Wenn das passiert geht in Paraguay das
Licht aus.
Was mich am meisten aergert, sind die Zyniker und Korrupten Politiker der Colorado und Liberalen .
Weiter sind auch die Kommentare meiner Landleute erquickend. Und unausgegoren .
Lugo war und ist nicht perfekt. Auch wenn das meine Landleute anders sehen als ich. Und meinen er hat
viel versprochen und nichts gehalten.
Korrekt ist, er hat einiges versprochen und viel gehalten. In der Schule bekommen die Kinder eine
warme Mahlzeit. Die Schulanfaenger erhalten ein Starter Kit . In vielen Schulen hat man jetzt PC.
Brasilien bezahlt jetzt mehr Geld aus dem Wasserkraftwerk . Medizinische Versorgung fuer alle .
Die Armen der Aermsten erhalten jetzt eine kleine Rente.
Und was haben die Colorados in 61 Jahren geschafft ? Sie haben Paraguay ausgebeutet .
Die Landreform, da Hapert es noch, aber das lag und liegt nicht an Lugo, sondern an die Korrupten
Politiker und von Staatsanwaelten und Richter. Die besetzt sind von den Colorados .
Lugo hatte keine eigene Partei. Und die 2008 mit in die Regierung gebildet hatten fallen nach 4 Jahren, Lugo in den Ruecken.
61 Jahre wurde die Regierung von den Colorados gestellt. Betrug, Veruntreuung und Korruption war an der
Tagesordnung. Wurde ein Praesident der Colorados seines Amtes enthoben ? Nein .
Die haben alle gute Posten und stecken sich weiter Geld in die Tasche, die dem Staat und den Menschen
hier gehoeren.
Die Amtsenthebung ist eine Farce. Und die Politiker haben es zu Verantworten, wenn in Paraguay von seinen Nachbarn isoliert wird. Und eines Tages das Licht ausgeht.
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5, Paraguay
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«Staatsstreich», «Putsch», «Schlag gegen die Demokratie» - News Ausland: Amerika - bazonline.ch
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Südamerika kritisiert kalten Putsch in Paraguay | Portal amerika21.de
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Mit Norma Garcia de Froehlich.
Freitag, 22. Juni 2012
NEUES SPIEL- NEUES GLUECK
Heute am Freitag, den 22 Juni hat Paraguay einen Neuen Praesidenten. Franco Gomez und war unter
Lugo Vize-Praesident. Die Unusur hatte Beobachter nach Paraguay geschickt um eine Faire Verhandlung
zu Garantieren . Die Gesandten deuteten an, das sie nur mit Lugo, dem gewaehlten Praesidenten weiter
Arbeiten wollen.
Aber nun ist es anders gekommen. Wenn die Unusur es Ernst gemeint hat, sind die Probleme fuer Paraguay
noch nicht vorbei. Es wird auch ein Austritt Paraguays aus der Unusur in Betracht gezogen.
Das wuerde fuer das Land weitere Probleme bedeuten. Paraguay ist dann isoliert . Die Wirtschaft wuerde
weiter einbrechen.
Auch sollte man abwarten, ob die Paraguayer den neuen Praesidenten akzeptieren.
Nur weil Paraguay einen neuen Praesidenten hat, ist das Problem mit den Landbesetzungen nicht beendet.
Man muesste die ganze Justiz auswechseln. Da sitzen die ganzen unfaehigen und Korrupten Politiker.
Man muss ein Gremium zur Kontrolle einsetzen.
Das andere Problem sind die Soja Anbauer und Gross- Grundbesitzer . Der kleine Landwirt hat nicht das
Geld um zu schmieren. Also wird er immer der Verlierer sein.
Man sollte das Land wieder verstaatlichen und es den Armen geben. Sonst wird es nie Ruhe geben.
Lugo Vize-Praesident. Die Unusur hatte Beobachter nach Paraguay geschickt um eine Faire Verhandlung
zu Garantieren . Die Gesandten deuteten an, das sie nur mit Lugo, dem gewaehlten Praesidenten weiter
Arbeiten wollen.
Aber nun ist es anders gekommen. Wenn die Unusur es Ernst gemeint hat, sind die Probleme fuer Paraguay
noch nicht vorbei. Es wird auch ein Austritt Paraguays aus der Unusur in Betracht gezogen.
Das wuerde fuer das Land weitere Probleme bedeuten. Paraguay ist dann isoliert . Die Wirtschaft wuerde
weiter einbrechen.
Auch sollte man abwarten, ob die Paraguayer den neuen Praesidenten akzeptieren.
Nur weil Paraguay einen neuen Praesidenten hat, ist das Problem mit den Landbesetzungen nicht beendet.
Man muesste die ganze Justiz auswechseln. Da sitzen die ganzen unfaehigen und Korrupten Politiker.
Man muss ein Gremium zur Kontrolle einsetzen.
Das andere Problem sind die Soja Anbauer und Gross- Grundbesitzer . Der kleine Landwirt hat nicht das
Geld um zu schmieren. Also wird er immer der Verlierer sein.
Man sollte das Land wieder verstaatlichen und es den Armen geben. Sonst wird es nie Ruhe geben.
Paraguay
Palma, Asunción, Paraguay
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Mit Norma Garcia de Froehlich.
Blockierte Reformen in Paraguay - NZZ.ch, 10.01.2012
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