Montag, 24. September 2012

PARAGUAY-EIN BISCHOF WIRD PRAESIDENT

Das hat es in der Geschichte Paraguay's noch nie gegeben. Nach 61 Jahren Colorados, kam der
Wechsel. Und das wollten alle Paraguayer.

Trotz Wahlbetrug, konnten die Colorados, nicht mehr Punkten.Es wurde gefälscht und Stimmen gekauft. Der Lider der Colorados- Calaverna, hat das auch offen zugegeben.

Das sagt ja eigentlich alles, über diese Partei.

Auch wenn die Regierung unter Logo, in 4 Jahren nicht alles erfüllen konnte, was versprochen wurde.  Aber es wurden Reformen eingeleitet.

Die immer wieder blockiert wurden. Durch Bestechung. Und hier zieht sich der Faden, durch die
ganze Parteien- Landschaft.

Einen Politiker, ist das Hemd immer näher als die Hose .  Wo man leicht ans Geld kommt und dafür nicht mal arbeiten muss, ist das immer willkommen.

Das zeigt sich auch noch heute. Sprich Metro Bus. Da haben viele die Hand aufgehalten.

Gestern hat auch ganz offen, Luis Alberto Wagner, davon gesprochen. Das die Ablehnung , durch das
Parlament, nur durch Bestechung zustande kam

Das Geld ist ja da, es sind 125 Millionen USD, die Bereit liegen. Aber so ist das mit vielen Dingen.

Man will nach der Wahl, was gutes tun, für das Volk. Klar, für sich selber auch. Denn 40.000.000
GS sind sehr wenig, was die Politiker in Paraguay verdienen. Da muss man noch einen Nebenjob
haben. Sonst kann man den Nächsten Geburtstag, von Calaverner, nicht mehr mit 400 Millionen GS
ausrichten.